Hinter dem Schlagwort "East meets West" verbergen sich eine ganze Reihe von Attributen, die schlechterdings Assoziationen auslösen, die etwas mit den Vorstellungen über Asien zu tun haben.
Sowohl der klassische Konstruktivismus des modernen Japan, der durch seine zurückhaltende Schlichtheit, Einfachheit und Klarheit besticht, als auch die eher chinesischen Elemente des Verschnörkelten und Beladenen, können unter dem Designbegriff “East meets West” zusammengefaßt werden.
Die Farbpalette reicht von hellen Naturtönen hin zu auffälligen, knalligen Kunstfarben. Das traditionelle "Chinarot" findet sich auch hier in den Schabracken und Accessoires wieder. Elemente des chinesischen Feng Shui, der Lehre über das harmonische Wohnen, finden sich auch etwa in der pinken Raute der Schabracke. Nebenbei bemerkt ist Feng Shui ohnehin in den letzten Jahren in der westlichen Welt immer beliebter geworden. In Hamburgs Stilwerk gibt es spezielle Feng Shui Geschäfte, die auch Wohnberatung anbieten.
Insgesamt kann ein großer Trend zu dieser asiatischen Wohn- und Accessoires- Einrichtung festgestellt werden. Die Globalisierung im inter- nationalen Wettbewerbs geht mit großen Schritten voran und wird dazu führen, daß auch wir in Europa immer mehr asiatische Elemente in unseren Wohn- und Einrichtungsgegenständen wiederfinden. Man möchte sich den Hauch von exotischem, fremden und unbekannten nach Hause in die eigenen vier Wände holen. Chinesische Schriftzeichen sind in vielerlei textilen Raumausstattungen wiederzufinden.
Quelle: Wohninformation
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