(djd/pt). Egal ob indonesisches Nasi Goreng, leichter Mango-Hühner-Salat, Fingerfood aus gefüllten Datteln oder brasilianisches Kaffee-Orangen-Mousse als leckeres Dessert - die afrikanische, asiatische oder südamerikanische Küche erfreuen sich wachsender Beliebtheit und Produkte aus Fairem Handel sind ideale Zutaten für solche Gerichte. Als Krönung eines exotischen Essens bietet sich ein Glas fair gehandelter Wein aus Südafrika an. Zehn dieser Weine, darunter Merlot und Cabernet Sauvignon, sind inzwischen in Deutschland erhältlich.
Wer Lebensmittel aus Fairem Handel kauft, nutzt zweierlei Vorteile: Er verwendet authentische Originalprodukte und unterstützt benachteiligte Erzeuger (www.fair-feels-good.de). Der Faire Handel bietet den Erzeugern Mindestpreise und einen FairTrade-Aufschlag, die über dem Weltmarktniveau liegen, und arbeitet ohne Zwischenhändler. Deshalb können die beteiligten Produzentengruppen nicht nur ihre Lebenshaltungskosten decken, sondern auch in Schulen, moderne Landmaschinen und die Umstellung auf Bio-Anbau investieren.
Denn immer mehr fair gehandelte Erzeugnisse stammen aus ökologischem Anbau.
Mittlerweile gibt es bundesweit Produkte aus dem Fairen Handel in über 22.000 Supermärkten und über 800 Weltläden sowie in vielen Bio-Läden. Für schnelle Orientierung sorgt das TransFair-Siegel auf der Packung.
|