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Scoubidoo - Es darf wieder geknüpft werden

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Neue Öko-Scoubis: Unbedenklicher Spaß für Groß und Klein

Neue Öko-Scoubis: Unbedenklicher Spaß für Groß und Klein
Im Zug, im Bus, in der Straßenbahn oder auf Parkbänken: Überall wurde seit Beginn dieses Jahres geknüpft. Zwar gab es noch unterschiedliche Meinungen über die Herkunft des Begriffs Scoubidou, doch alle Fans der bunten Schnüre waren sich einig: Die Bänder sind einfach der Hit.


Der Bastelhit schwappte von Frankreich über das Saarland in die Bundesrepublik herüber. In der Grande Nation waren die Nachfolger von Bast, Garn oder Lederbändern schon seit 15 Jahren bekannt. Seitdem ließen die nur wenige Millimeter dünnen Bänder Kinder und Erwachsene nicht mehr los. Das Flechtfieber war ausgebrochen. Bücher mit Anleitungen fanden reißenden Absatz, im Internet wurden auf unzähligen Seiten Knoten und Kniffe ausgetauscht.

Statt vor dem Fernseher oder PC zu sitzen, schulten die Kinder mit dem Knüpfen der in allen möglichen Farben erhältlichen Bänder ihre Fingerfertigkeit und unterstützten nebenbei ihre Kreativität. Egal ob Schlüsselanhänger, Tiere, Schmuck, Herzen, Helikopter oder Haarspangen, den Ideen waren keine Grenzen gesetzt. Sogar ein Buch mit Anleitungen für Christbaumschmuck kam auf den Markt. Kein Wunder also, dass bei soviel Kreativität sogar im Unterricht geknüpft wurde.

"Wenn man einmal damit angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören", erzählt etwa die 15-jährige Vanessa. Selbst die größten Raufbolde setzten sich plötzlich ruhig in die Ecke und begannen zu knoten.

Als durch Tests der Verdacht aufkam, dass die Bänder schädliche Weichmacher enthalten können, stellten viele Kinder und auch Erwachsene das Knüpfen ein.

Doch jetzt ist die Pause vorbei, es darf wieder munter drauf los geknüpft werden. Denn die Kögler GmbH in Waiblingen (Infos unter www.koegler-gmbh.de) nahm die Wünsche der Verbraucher ernst und entwickelte Scoubidous, die frei von Phthalaten sind und nur lebensmittelechte Farben enthalten.

Das hat auch der TÜV bestätigt. "Die von uns untersuchten Proben sind zum Basteln absolut unbedenklich", bringt Dr. Ansgar Wennemer vom TÜV in Köln die Analyseergebnisse der aktuell geprüften Öko-Scoubis von Kögler auf den Punkt. So finden sich darin weder lösliche Substanzen wie Phthalate oder Farbstoffe, noch Cadmium und Blei, die in vielen marktüblichen Spielzeugen nachweisbar sind. Selbst beim Kontakt der Knüpfbänder mit Lebensmitteln besteht nach Angaben Wennemers keine Gefahr.

Die Scoubis mit der neuen Rezeptur gibt es in 26 verschiedenen Farben seit Oktober im gut sortierten Spielzeughandel. Und somit können Groß und Klein der Kreativität und dem Scoubidou-Flechtfieber mit bestem Gewissen wieder freien Lauf lassen.

Kontakt:
Firma/Verband: Winfried Kögler GmbH
Ansprechpartner: Christina Zeller
Adresse: Andreas-Stihl-Str. 15
71336 Waiblingen
Tel.: 07151-20574-23
Fax: 07151-20574-42
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