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Kirschsaft und Massagen gegen Muskelkater


 

(djd/pt). Kirschsaft ist nicht nur lecker, er hilft auch gegen die unangenehmen Begleiterscheinungen eines Muskelkaters. Das ergab eine kleine US-amerikanische Studie, bei der das Auftreten von Muskelschmerzen nach dem Sport untersucht wurde. Jene "Versuchskaninchen", die regelmäßig Kirschsaft tranken, hatten nicht nur seltener Muskelkater, sie waren auch insgesamt leistungsfähiger.

Die Ursache dafür orten die Forscher um Declan Connolly von der Universität von Vermont in Burlington, die ihre Studie im Fachmagazin "British Journal of Sports Medicine" veröffentlichten, in den entzündungshemmenden Stoffen der Kirsche.

Weitere Möglichkeiten im Kampf gegen die unangenehmen Muskelschmerzen bietet die Traditionelle Chinesische Medizin, hier vor allem die ätherischen Öle. Diese gibt es mittlerweile auch weitgehend schadstofffrei auf der Basis von Wildwuchs beziehungsweise aus kontrolliert biologischem Anbau, beispielsweise im Chin Min Muskel-, Sport- und Gelenkbalsam von Styx. Eine sanfte Massage nach dem Sport lockert und wärmt das Gewebe. Das funktioniert auch ohne Masseur, wenn man sich selbst mit dem Balsam einreibt. So hat der Muskelkater am "Tag danach" deutlich weniger Chancen. Der Biobalsam (www.styx.at) leistet übrigens auch bei Erkältungen als Einreibung für die Brust und den Hals gute Dienste. Besonders der enthaltene Eukalyptus wirkt desinfizierend und reinigend.