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Der Bratfolie-Schlauch
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Bratfolie wird ausschließlich im Backofen verwendet und hält Temperaturen bis 220 °C aus. Das Bratgut wird locker im Schlauch eingepackt. Dieser wird dann an den Seiten fest verschlossen. In der Hitze des Backofens bläht sich die Folie auf. Das Bratgut wird im eigenen Saft gegart und auch gebräunt. Der Saft kann dann zur Soßenherstellung verwendet werden. Kalorienarm! |
Garen in Pergament
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Das Pergament muss dick mit Fett eingestrichen werden, damit es beim Garen nicht durchweicht. Davon abgesehen ist das Garen in Pergament eine durchaus Nährstoff schonende Variante. Darüber hinaus atmet Pergament, was die Entwicklung der Aromen positiv beeinflusst. |
Garen in Alufolie
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Fleisch, Fisch oder Gemüse werden nahezu luftdicht in einem großen Stück Alu-Folie eingewickelt und die Seiten fest verschlossen. Grundregel: blanke Seite der Folie immer nach innen! Dadurch wird die mit zunehmender Wärme steigende Infrarot (Wärme-) Strahlung des Garguts nach innen gespiegelt. Über dem Gargut verbleibt ein ca. 2-3 cm hoher Luftraum, damit die Folie beim Erhitzen nicht zerplatzt. Nun kann das Ganze in einem Topf mit etwas Wasser oder aber im Backofen gegart werden. Evtl bei geöffneter Folie noch 10 min nachbräunen. Kalorienarm! |
Römertopf
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Ein Tontopf, der nur zum Garen im Backofen geeignet ist. Zunächst wird der Römertopf gewässert, bevor er zum Einsatz kommt. Er wird dann mit Braten, Gemüse usw. gefüllt und geschlossen und in den noch kalten Backofen geschoben. Jetzt erst wird die gewünschte Temperatur eingeschaltet. Für die Garzeit im Römertopf muss ½ bis doppelt so lange Zeit eingerechnet werden, als wenn auf der Kochstelle gekocht würde. |
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